Zusätzlich zu unseren eigenen haben wir bereits eine Menge Anzahl von Fluchträumen ausprobiert, Deshalb haben wir die Tricks zusammengestellt, die den Test der Zeit bestanden haben und wahrscheinlich auch in den Fluchträumen für dich nützlich sein werden.

Spiele mit Freunden oder Kollegen!

Teamwork ist im Fluchtraum sehr wichtig, daher ist es gut, mit Menschen ins Abenteuer zu stürzen, mit den es bereits eine Konsistenz gibt. Je besser Ihr euch kennt, desto besser wirds, weil dadurch die Kommunikation reibungsloser wird.

Streben nach der idealen Anzahl von Spielern!

Da die Kapazität der Fluchträume begrenzt ist, spielt es eine große Rolle, mit wie viele Person die Mission beginnt. Es lohnt sich im Voraus zu informieren, mit wie viele Personen es ideal ist, in einen Raum zu spielen, um eine Menschenmenge zu vermeiden. Dies wird von uns angegeben, die maximale Anzahl von Personen kann sofort beim Kauf von Tickets gesehen werden. Wenn Ihr mit mehr Leute kommen möchtet, dann denkt lieber zum Beispiel in 2 Teams nach.

Lass auch andere mitreden!

Manchmal kann es bei einem Rätsel sein das du nur Bahnhof verstehst. Kann passieren. In diesem Fall nicht traurig sein, sondern, einen Teamkollegen um Hilfe bitten, denn du weißt, dass mehr Augen mehr sehen.

Höre auf deinen Teamkollegen!

Das Fluchtspiel macht am meisten Spaß, wenn Ihr alle mögliche Lösungen für die Rätsel ausprobiert. Wenn jemand eine ungewöhnliche, oder vielleicht eine verrückte Idee hat, nicht gleich verwerfen, probiert es einfach aus! Hier ist die Welt oft auf dem Kopf gestellt, daher kann es leicht sein, dass ein bisschen Wahnsinn zu einer Lösung führt.

Gib Bescheid, wenn du etwas gefunden hast!

Wenn du irgendeine spur gefunden hast, Spreche es immer laut aus, damit die anderen es auch wissen. Es kann auch scheinbar eine unbedeutende Kleinigkeit sein, mit der du bei einem deiner Teamkollegen einen Gedankengang auslöst, der euch dann zu einer Lösung näherbringt.

Teilt die Aufgaben auf!

Versuche, nach einer Aufgabe zu suchen, an der niemand im Team arbeitet, um effektiv genug zu sein. Vermeide aus dem gleichen Grund, Teammitglieder zu haben, die sich nur umsehen, anstatt sich zu beteiligen. Sicher, dass es genug Rätsel für alle geben wird.

 Klassifiziert die Mittel!

Es lohnt sich, gebrauchte und unbenutzte Gegenstände und Werkzeuge getrennt zu sammeln. Dies gilt beispielsweise insbesondere für Schlüssel. Es kommt sehr selten vor, dass ein Schlüssel mehrere Schlösser entriegelt, daher wenn Ihr die bereits verwendeten im Schloss lässt, und diese nicht immer wieder versucht zu verwenden, würdet Ihr somit keine Zeit verschwenden.

Durchsucht den Raum gründlich!

Überprüfen zu Beginn sorgfältig immer jede winzige Ecke des Fluchtraums. Es ist am besten, es aufzuteilen und, von Quadratmeter zu Quadratmeter durchzukämmen, da es auf diese Weise eure Aufmerksamkeit nichts entgehen kann.

Hört dem Spielleiter zu!

Im Fluchtraum weiß man nie im Voraus, worauf es in Zukunft ankommt. Dies gilt nicht nur für versteckte Hinweise, sondern auch für den Einführungstext. Achtet also genau auf die Erzählung, denn es könnte ein kleines Wort sein, das euch während des Spiels weiterhelfen wird.

Bittet um Hilfe!

Wenn Ihr irgendwo nicht weiterkommt, könnt Ihr den Spielmeister um Hilfe bitten. Dies wird das Spielerlebnis nicht beeinträchtigen, da die Spielleiter die Lösung fast nie verraten, sondern nur ein Hinweis geben. Ihr müsst also auf die gleiche Weise für die Lösung kämpfen.

Mehr mit Verstand als mit Kraft machen.

Alle Fluchträume sind für die Gehirngymnastik konstruiert, es ist also keine körperliche Kraft erforderlich. Wenn ein Schlüssel beispielsweise kein Schloss öffnet, ist es besser, nach einer anderen Lösung zu suchen, als das Schloss aufzubrechen. Gleiches gilt für die anderen Rätsel. Wenn sich etwas nicht bewegt, lohnt es sich nicht mit Kraft zu erzwingen, sucht woanders nach einer Lösung!

Starte das Spiel nüchtern!

Da Fluchtspiele dein Gehirn erfordern, lohnt es sich nicht, betrunken anzufangen. Es ist zwar keine Tragödie, aber wie bei einem IQ-Test oder beim Abitur könnt Ihr die Aufgaben der Exit-Spiele am besten lösen, wenn Ihr mental an der Spitze steht. Wenn Ihr also ein Spiel für eine Mädchen- oder Junggesellenabschied plant, lohnt es sich, vor der Party damit anzufangen.

Hab keine Angst vor dem Versagen!

Viele erfahrene Spieler sagen, dass sie sich in den Fluchträumen, am besten gefühlt haben, voraus sie nicht entkommen konnten. Natürlich fühlt sich Erfolgserlebnis gut an, aber das beste am Spiel ist, wenn wir die ganze Zeit Zweifel haben, ob wir alle Rätsel lösen können. Möglicherweise nicht, aber das beeinträchtigt nicht das Spielerlebnis. Ein Fluchtraum wäre nur dann langweilig, wenn irgendjemand jederzeit leicht hindurchgehen könnte. Und das Ziel ist nicht das, sondern damit Ihr euch in jeder Minute des Spiels wohl fühlt.